Donnerstag, 8. Dezember 2011
2011 im Dezember: 9. SSW, 8+6
Gestern "durfte" ich eine neue Schwangerschaftsbegleiterscheinung erleben: Sturzbachartiges Nasenbluten. Hallelujah. Wenn mir sowas mal passiert, wenn ich gerade nicht zuhause sitze, wird's aber peinlich. Eine Packung Taschentücher hätte wohl nicht gereicht. Der Spuk war nach rund drei Minuten aber auch schon wieder vorbei.
Da nehm ich doch lieber wieder die extrem empfindlichen Brüste, die seit zwei, drei Tagen aber merklich angenehmer werden. Ich hoffe, die beiden Nebenwirkungen "tauschen" nicht gerade ...

Zu meiner Stimmung muss ich erstaunt feststellen, dass die allgemeine Begeisterung, dass "es" endlich geklappt hat, mittlerweile ein klein wenig gedämpft wird durch diverse Zipperlein. Dabei weiß ich wohl, dass es mir eigentlich gut geht und es Frauen gibt, die die ersten Wochen beispielsweise die meiste Zeit den Porzellangott anbeten. Nein, dagegen geht es mir wirklich goldig. Trotzdem fangen diese Müdigkeit und damit einhergehend die Antriebslosigkeit einfach an zu nerven. Meine Produktivität in jeglicher Hinsicht rauscht in den Keller. Ich freue mich die meiste Zeit nur auf mein flauschiges Kopfkissen und darauf, endlich schlafen zu können. Motivation für was auch immer ist praktisch nicht vorhanden. Das bin irgendwie nicht ich und das gefällt mir nicht.
Ich hoffe inständig, dass ich mich zum zweiten Trimester endlich wieder erkenne.

Eine interessante Feststellung noch von heute morgen: ich habe mich auf die Waage getraut und - Überraschung - nicht zugenommen! Das Kneifen meiner Jeans bilde ich mir aber nicht ein. Mein Bauch sieht ... "anders" aus. Da die Krümels ja noch nicht wirklich groß sind, wird das wohl der berüchtigte Blähbauch sein. *hmpf*



Dienstag, 6. Dezember 2011
Ideensammlung: Wie sag ich's der Familie
GW und ich möchten die freudige Nachricht unseren Familien an Weihnachten gerne etwas außergewöhnlicher überbringen, als einfach nur zu sagen: "Ihr werdet Großeltern / Tanten / Onkel / Cousinen."

Im Netz habe ich so einige Ideen aufgetan, die mir gut gefallen. Hier einfach mal eine Liste mit Ideen, die sich sowohl für Großeltern als auch andere Familienmitglieder anwenden lassen:

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01
Einen Hand-/Taschenspiegel, auf der Rückseite beschriftet mit "So sieht ..." auf der Spiegelseite beschriftet mit "ein werdender Opa aus / eine werdende Oma / ... aus". Der Spiegel könnte auch in eine Karte geklebt werden.

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02
Ein Fotoalbum mit einem Ultraschallbild als erstem Bild.

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03
Gutschein.
+ Variante 1: "Gutschein für ein erstes Bild Eures Enkels / Eurer Nichte / Neffe / Cousine. Einzulösen ab Monat/Jahr"
+ Variante 2: "Gutschein zur Verziehungsberechtigung ab Monat/Jahr."
+ Variante 3: "Leider gibt es Lieferschwierigkeiten mit Deinem Geschenk. Der neue Liefertermin ist voraussichtlich der Tag.Monat.Jahr" (voraussichtlicher ET)

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04
Ein Päckchen mit Strampler / Lätzchen / Schnuller bedruckt mit einem netten Spruch: "Spart für mich!", "Wir sehen uns im Monat/Jahr!"

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05
Ein Päckchen mit Babysöckchen oder -schuhen

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06
Ein Brief:
STORCH GMBH & CO.
K. Storch
An der Weide 1
999999 Musterstadt
XXX-XXXXXXX
(Telefonnummer)

An
Frau Maria Mustermann
Streifenmusterweg 11
12345 Streifenhausen

Streifenhausen, den XX. XXXXXX

Betreff: Ihre Bewerbung

Sehr geehrte Frau Mustermann,
Vielen Dank für Ihre Bewerbung.

Wir haben mit großem Interesse Ihre Bewerbung gelesen.
Die Verbundenheit zur Natur, die regionale Nähe zu unserer Niederlassung, die vorhandene Erfahrung mit Kindern und Ihre Tierliebe haben uns sehr neugierig gemacht und wir finden, dass Sie beste Qualifikationen für die ausgeschriebene Tätigkeit mit sich bringen und möchten Ihnen mitteilen, dass wir Sie vorrausichtlich ab dem Tag.Monat.Jahr (VET) gerne als Oma / Opa / Tante / Onkel / Cousin(e) einstellen werden.

Bei bestehendem Interesse an der Stelle, bitten wir Sie, uns jederzeit unter der oben genannten Telefonnummer zu kontaktieren.

Wir freuen uns auf Ihren Rückruf.

Mit freundlichen Grüßen ihr

K. Storch & Team

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07
ein anderer Brief:

Storch GmbH
Auf dem Dach
12345 Babyland

An
Frau Maria Mustermann
Streifenmusterweg 11
12345 Streifenhausen

Streifenhausen, den XX. XXXXXX


Sehr geehrte Frau und Herr xyz,

Ihre Bestellung ist bei uns eingegangen.

Zu unserem Bedauern müssen wir Ihnen mitteilen, dass das gewünschte Modell zur Zeit vergriffen ist.

Der Liefertermin wird sich auf die Zeit um den xx.xx.xxxx verschieben. Wir bitten vielmals diese Verzögerung zu entschuldigen und haben uns als Ausgleich dazu entschlossen unsere 2-für-1-Aktion zu verlängern und Ihnen ein zweites Modell als Zugabe zu liefern.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unsere Lieferantin XYZ.

Details zu Ihrer Bestellung:

Modell: Enkelkind
Größe: ca. 50cm
Gewicht: ca. 3.500g
Besonderheiten: kann verzaubern

Mit freundlichen Grüßen

Herr Adebar


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Hach ... es sind viele schöne Ideen dabei. Ich schwanke täglich von einem Favoriten zum nächsten. :-) Noch haben wir knapp drei Wochen Zeit uns zu entscheiden ...



2011 im Dezember: 9. SSW, 8+4
Viel Neues gibt es nicht zu berichten. Mir geht's gut. Ich bin nach wie vor hundemüde ...
Tatsächlich habe ich jetzt seit mehreren Tagen nichts (!) Süßes gegessen - ich hätt's ja nicht für möglich gehalten. :-) Trotzdem bin ich mir sicher, dass ich zugenommen habe. Zwar habe ich mich nicht auf die Waage getraut, aber ich merke es an meiner Jeans ... *seufz* Ich fürchte, mein nachmittäglicher bzw. abendlicher Hunger macht die morgendliche Enthaltsamkeit mehr als wett.

Eine Freundin hatte mich am Wochenende ganz direkt gefragt, ob ich schwanger wäre. Als ich daraufhin wie ein Auto geschaut habe, meinte sie, ich hätte an Oberweite zugelegt. Hm ... find ich jetzt seltsam. An meinen BHs merke ich davon nämlich nichts. Naja, jetzt gibt's eben jemanden, der "es" sich denkt. Ich hoffe nur, dass sie nichts verrät - wir wollen es ja erst an Weihnachten erzählen. :-)

So long, Ihr Lieben!



Freitag, 2. Dezember 2011
2011 im Dezember: 9. SSW
Heute, bei 8+0, beginnt schon meine 9. SSW. Die Woche über ging es mir recht gut; keine Blutungen, alles paletti. Essenstechnisch ist es so, dass ich vormittags eigentlich nichts runter bringe, aber ab Mittag / Nachmittag dann den verschiedensten Leckereien nicht abgeneigt bin. Da werde ich mächtig aufpassen müssen, dass mir das nicht entgleist! ;-)
Immerhin: Schokolade ist derzeit nicht mein Ding. Wunder über Wunder ...

Die Müdigkeit ist nach wie vor Thema Nr. 1. Obwohl ich mittlerweile einen obligatorischen Mittagsschlaf mache, hilft der mir nicht wirklich weiter - ich falle innerhalb weniger Minuten in absoluten Tiefschlaf und fühle mich dann beim Weckerklingeln nach 20 oder 30 Minuten, als hätte mir jemand eine Keule über den Schädel gezogen - völlig Banane und zu nichts zu gebrauchen. Ich brauche dann immer mindestens 10 bis 15 Minuten, bis ich mich aus dem Bett gequält habe.

Seit zwei, drei Tagen stelle ich auch fest, dass mein Blutdruck eher leicht zu niedrig ist (115 / 75). Das hatte ich seit Jahren nicht, da ich eigentlich zu hohen Blutdruck habe. Werde nun erstmal für ein paar Tage das Presinol weglassen und schauen, wie's mir ohne geht.

Obwohl ich sonst der totale Weihnachtsfreak bin, habe ich bisher kaum etwas dekoriert vor lauter Müdigkeit ... jetzt am WE sind aber endlich die Außenlichterketten fällig! Ist ja erst der 2. Advent ... oh man, die Zeit rast. *help*

Bis zum 14. Dezember, dem nächsten Untersuchungstermin, ist's noch sooo weit ... *seufz* Mit etwas Glück kann GW mitgehen. Da freue ich mich drauf. Bestimmt wird auch er begeistert sein, wenn er mal die kleinen Herzen schlagen sieht. :-)

Wenn es wieder etwas zu berichten gibt, melde ich mich. :-)



Montag, 28. November 2011
2011 im November: Entwarnung vom FA
Man, was ist mir für ein riesen Felsen vom Herzen gefallen! Den Krümels geht's gut, beide Herzen schlagen, die Schnuggels sind seit Fr. wieder 3 mm gewachsen und jetzt bei je 9 mm. :-)
Meine Vermutung, dass der Ananassaft in Kombination mit dem AS100 die Blutungen ausgelöst haben könnte, hält der FA nicht für sehr wahrscheinlich, wenngleich er zugeben musste, dass er bei EINEM Liter Ananassaft wie im von mir konsumierten Fall, auch nicht schwören könne, dass es nicht davon kommt. Aha. Nun sind wir alle wieder schlauer ...

Am rechten Embryo hat er etwas entdeckt, was ein Bluterguss sein könnte. Der würde evtl. die Blutung erklären. Woher der Bluterguss wiederum kommt - nix Genaues weiß man nicht. Wenn es denn ein Bluterguss ist, muss das jedenfalls nichts Schlimmes bedeuten (aber kann natürlich schon!). Naja, ich schnappe mir jetzt einfach mal die positiven Aussagen: Die Twins sind fit und was noch wird, werden wir sehen. :-)

Wie schon im ersten Ultraschall bei 5+3 sind sie auch jetzt noch 3 mm dem Durchschnitt hinterher, aber da sie knapp 1 mm pro Tag wachsen, scheint alles ok zu sein. *freu*

Schonen soll ich mich weiterhin, wobei ich auf meine geliebten Hundespaziergänge nicht verzichten muss. Vielleicht noch ein, zwei Tage wirklich langsam machen und dann kann ich wieder normal über Stock und Stein mit Hundi. Ich bin ja sooo erleichtert! :-)

7+3, beide Herzen schlagen. Die heftige Blutung habe beide Krümel überstanden. Evtl. sitzt am rechten Krümel ein kleiner Bluterguss ...



Sonntag, 27. November 2011
2011 im November: 8. SSW - Blutungen!
Am Freitagabend gegen 20 Uhr bekam ich von jetzt auf gleich sehr starke Blutungen. Ich war so erschrocken! Es gab keine Anzeichen, keine Vorwarnung nichts. Ich kam mit dem Wechseln von Tampons und Binden kaum mehr nach - ich tropfte wie ein Wasserhahn. Aber das Schlimmste: ich verlor nicht nur Blut, sondern auch verschiedenartige Gewebsteilchen. Vor lauter Rotz- und Wasserheulen sah ich kaum mehr aus den Augen. Für mich war klar: bei der Menge, die da rauskam, hatten sich die Twins verabschiedet. Deren "Leben" floss buchstäblich aus mir heraus. Manchmal in einem regelrechten Schwall ... schrecklich.

Wie gemein! Wie ungerecht! Wieso passiert mir das?! Wie sollte es denn weitergehen, wenn ich jetzt nicht mehr schwanger war? Es würde nur noch zwei Versuche geben und selbst, wenn einer davon wieder zu einer Schwangerschaft führen würde - wie könnte ich die nach dieser Erfahrung jemals genießen? Ich hätte die ganze Zeit furchtbare Angst, dass ich den oder die Embryos wieder verliere ... oh man. Ich war kurz davor, umzukippen. Nicht, weil es körperlich schmerzvoll gewesen wäre - garnicht. Ich fürchtete, mein Kopf würde das einfach nicht aushalten.

Was sollte ich nun tun? So ziemlich überall kann man lesen, dass bei Blutungen in der Frühschwangerschaft nichts gemacht werden könne. Eigentlich sah ich also keinen Grund, am späten Fr.Abend einen Arzt aufzusuchen. Allerdings bekam ich, nachdem mir der Gedanke, dass ich die Zwillinge gerade verloren hatte, klar vor Augen stand, allmählich Angst um mich und meine Gesundheit. So viel Blut ... das konnte doch nicht sein?!
Würde ich mich so schlafen legen, wäre ich vermutlich bis zum nächsten Morgen verblutet. Von der Sauerei ganz zu schweigen ...

Ich rief also kurz nach 1 Uhr nachts in der Notfallpraxis an und schilderte die Sachlage. Ich solle s o f o r t in die Klink kommen. Nun denn ... mir war etwas flau, aber ich fühlte mich fahrtüchtig. Untenherum mit Küchentüchern gut gepolstert - sicher ist sicher - und los. Die "Notfallannahme" in der Klinik zeigte sich dann dergestalt, dass dort Beeilung sicher nicht an der Tagesordnung war. Ich schilderte der Mitarbeiterin mein Problem, wurde gebeten noch kurz zu warten und konnte dann 10 Minuten lang mithören, wie sie sich mit einem Rettungssanitäter darüber unterhielt, dass dessen letzter Einsatz eine etwas ärgerliche Lapalie gewesen sei. Super! Hallo?! Draußen vor der Patientenannahme sitzt aber keine Lapalie, da sitzt ein echter Notfall! Ich hätte ko... können. Mir wurde dann auch noch etwas schummerig vor Augen und ich bekam allmählich Panik. Nach weiteren, gefühlten 10 Minuten, in dem die Mitarbeiterin Papier- und Zettelkram sortierte, wurde ich endlich herein gebeten. Mein Problem wurde "zur Kenntnis genommen", eine Ärztin wurde verständigt und ich in einen bestimmten Wartebereich geschickt. Da saß ich dann weitere 5 Minuten. Bevor die Ärztin kam, um mich abzuholen, war ich kurz auf der Toilette - oh man, ich hatte wieder lagenweise Küchenkrepp durchgeblutet ...
Endlich wurde ich untersucht. Die Ärztin war noch etwas unerfahren, aber sehr nett und bemüht. Sie untersuchte die Vagina, konnte die Blutung aber nicht orten. Sie tastete den Gebärmutterhals ab und meinte, der wäre sehr weich und könne ein klein wenig geöffnet sein. Dann die Überraschung im Ultraschall: die Twins waren noch da, beide seit Di. um je 3 mm gewachsen. Was freute ich mich! Einen Herzschlag konnten wir aber beide nicht feststellen ... sie bat mich, mich wieder anzuziehen. Ich solle noch von der Oberärztin untersucht werden. Sie sei sich nicht ganz sicher.
Nachdem ich im Untersuchungsraum eine echte Blutspur hinterlassen hatte, wurde ich via Rollstuhl ein paar Flure weiter geschoben zum nächsten Untersuchungsraum.
Die Oberärztin begrüßte mich recht unterkühlt. "Wieso kommen Sie erst jetzt?" Ja, super. Das habe ich gebraucht. Vorwürfe. Grandios!
Dann erfolgte die Untersuchung nochmal so, wie 5 Minuten zuvor mit einem Unterschied: dieses wahrhaft geniale Ultraschallgerät zeigte mir die Krümels in atemberaubender Qualität! Der Herzschlag war zu sehen und ich erkannte schon direkt die Köpfchen und Körper. Wahnsinn! Leider bekam ich davon kein Bild ...
Ende vom Lied: den Krümeln geht's gut. Die Blutungsquelle konnte nicht lokalisiert werden. Das Einzige, was ich nun tun könne, wäre, mich zu schonen. Zwar hätte auch das nur minimale Auswirkungen auf den weiteren Verlauf, aber diese kleine Option solle ich nutzen. Blutungen in der Frühschwangerschaft gäbe es immer wieder. Zwar nicht häufig so stark wie in meinem Fall, aber auch das käme vor und müsse sich nicht zwangsläufig negativ auf die Schwangerschaft auswirken.
Oh man, mir ist ein ganzer Felsen vom Herzen gefallen!
Ich konnte entscheiden, ob ich in der Klinik bleiben oder wieder nach Hause wollte. Ich fuhr wieder nach Hause.

Die restliche Nacht habe ich dann ganz gut überstanden. Im Lauf des Samstags wurde die Blutung kontinuierlich schwächer - heute, am Sonntag ist sie praktisch verschwunden.

Mir will ja nicht in den Kopf, wie man die Quelle einer derart starken Blutung nicht orten kann. Das ist im Moment sehr unbefriedigend für mich und verunsichert mich auch sehr. Freitag Nacht war mit den Krümeln noch alles in Ordnung. Ist das jetzt auch noch so? Und werden die Herzen am Montag auch noch schlagen, wenn ich den regulären Termin zur ersten Vorsorge beim FA habe?
Soll ich wegen jedem Tropfen Blut nun wieder in die Klinik fahren?

Nun ja, außer Warten bleibt mir ja nichts übrig ... einen Verdacht habe ich mittlerweile allerdings nach ausführlicher Google-Suche: Ananas. Ananas enthält wohl Bromelain, was die Blutgerinnung hemmt und zu Blutungen führen kann. Ich habe zwar keine Ananas gegessen, aber am Fr.morgen einen Liter Ananassaft getrunken! Wievielen Früchten entspricht ein Liter Saft? Ich weiß es nicht, aber es werden ein paar sein ... vielleicht war das in Kombination mit dem ASS100, das ich seit dem Transfer täglich nehme, ja einfach zu viel? Oh, ich hoffe, dass es daran lag und alles nochmal gut gegangen ist ... *bitte*

Morgen Nachmittag weiß ich mehr. Mal sehen, was der FA zu der Sache sagt.